Rezension - Seekers, Die Suche beginnt

Inhalt

Hoch im Norden Amerikas machen sich drei junge Bären auf eine aussergewöhnliche Reise: Lusa, die kleine Schwarzbärin aus dem Zoo, kann dem Ruf der Wildnis nicht länger widerstehen. Doch so hart hat sie sich das Leben draussen nicht vorgestellt. Kallik, die junge Eisbärin, die unter dramatischen Umständen ihre Mutter verloren hat, sucht verzweifelt ihren Bruder. Nur Toklo, der Grizzly, ist stark und unabhängig. Warum lässt er sich ausgerechnet auf die Freundschaft mit Ujurak ein? Dieser Vielgestaltige, der mehr ist als nur ein Bär, gibt ihm immer neue Rätsel auf...

Meine Meinung

Es ist eindeutig ein Buch für Bären-Fans. Es ist toll geschrieben und man kann sich richtig in die Bären hinein versetzen. Da ich den Orca sehr gerne mag und er hier eher schlecht dargestellt wird, ist das für mich ein Minuspunkt.

Positiv:

+ man lernt vieles über die Lebensweise der Bären

+ es zeigt einem wie wichtig Freundschaft ist

+ sehr einfach zu lesen

Negativ:

- zum teil ein wenig langweilig

Fazit

Ich fand es ein sehr gutes Buch. Wer Bären mag, muss es unbedingt lesen, aber auch Leute die Bären nicht als Lieblingstier bezeichnen werden es verschlingen. 

8/10 Punkten

Tris