Inhalt: Samantha Kingston weiß, dass der 12. Februar ihr letzter Tag ist. Zumindest weiß sie das nach ihrem Tod. Ihr ganzes Leben ist nicht an ihr vorbeigezogen, aber ihren letzten Tag erlebt sie immer wieder.
Meine Meinung: Das Buch ist toll geschrieben und zu empfehlen. Allerdings dümpelt die Geschichte vor sich hin und es gibt keinen wirklichen Spannungsbogen wie bei Tribute von Panem oder auch die Bestimmung.Wenn man davon absieht, ist das Buch wirklich gut und die Idee ist super, aber irgendwie erinnert sie mich an eine Geschichte aus einem lustigen Tachenbuch.
Fazit: Man kann das Buch keinem Genere zuordnen, es ist ein Mix aus allem. Durch die Seiten 50-100 muss man sich kämpfen, danach wird das Buch wirklich gut. Ich persönlich kann es nur empfehlen, aber man sollte Geschichten dieser Art mögen.
Punkte
9/10
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